Auf Einladung der Ortsgemeinde hatten sich 39 Personen zur diesjährigen Seniorenfahrt am Samstag den 24.07.2010 angemeldet. Um 12.00 Uhr traf man sich zur Abfahrt an der Bushaltestelle am Feuerwehrhaus. Begleitet wurden die Senioren durch den Ortbürgermeister, Mitglieder des Gemeinderates und des Karnevalsverein.
In diesem Jahr führte die Busfahrt zur Bitburger Brauerei in die Bitburger Marken-Erlebniswelt.
Die einstündige Führung stand unter dem Motto: Sehen, hören, fühlen, riechen und schmecken, was das Bitburger Bier so besonders macht.
Auf dem historischen Brauereigelände galt es, das einzigartige Bitburger Premium Pils und die Braukunst nach dem deutschen Reinheitsgebot mit allen Sinnen zu entdecken.
Auf 1.700 Quadratmetern und an zehn Stationen konnte man die Entstehung des Bieres hautnah und in allen Details erleben. Besonderen Augenmerk legt man bei den Bitburgern auf die Grundstoffe: Wasser, Hopfen, Malz und Hefe.
Natürlich durfte als Abschluss der Führung eine Bierverkostung im Brauerei-Ausschank der Bitburger Marken-Erlebniswelt nicht fehlen.
Nach dem Kaffeetrinken in Irrel ging die Fahrt weiter nach Echternach in Luxemburg. Der Aufenthalt stand zur freien Verfügung. Die Grenzstadt ist bekannt durch die jährlich stattfindende Echternacher Springprozession.
Gegen 18.00 Uhr ging es dann zurück nach Dockweiler wo im Pfarrer-Hubert-Schmitz-Haus bereits das Abendessen vorbereitet war.
Im Laufe des Abends wurde wieder eine Ehrung von Senioren durchgeführt.
Mit einem kleinen Wein-Präsent begrüßte Ortsbürgermeister Bruno von Landenberg die Jungsenioren Werner Blankenheim und Alois Steinebach. Als die ältesten Teilnehmer an der Seniorenfahrt wurden in diesem Jahr die Eheleute Day geehrt.
Für die musikalische Unterhaltung sorgte wieder Matthias Peter auf seinem Akkordeon.
Besondere Höhepunkte waren die Bühnenauftritte einiger Senioren und der Möhnen Margret Schäfer und Christa Ludwig die extra für den Abend ein paar humorvolle Stücke einstudiert hatten.
Nachfolgend einige Fotos von der Seniorenfahrt und dem gemütlichen Abschluß im Pfarrer-Hubert-Schmitz-Haus.
Text und Fotos: Siegfried Schüller
